Vorraussetzung zum Verständniss: Umgang mit Gimp, installation von Plugins in Gimp.
Das Plugin CarTOONize ist für das umwandeln von Photos in Comicbilder für das Bildbearbeitungsprogramm Gimp die erste Wahl. Zu finden ist es in der Gimp Plugin Registry
Die Installation ist denkbar einfach unter Linux. Die cartoonize.scm Datei herunterladen, in das ./gimp-2.8/scrips/ verschieben und Gimp neu starten. CarTOONizer steht anschließend als neuer Filter in Gimp zur Verfügung. Im Prinzip kann zum umwandeln jedes Photo genommen werden. Von Vorteil sind selbstverständlich Bilder die von Natur aus kontrastreich sind.
Vorbereitend kann man das Originalbild noch kontrastreicher gestalten um die Farben im Comicbild etwas klarer zu bekommen. Ich verwende dafür im Menü von Gimp >>Farben >>Kurve. Um den Schwarzwert und den Weißwert zu erhöhen. (Bild 2)
Nun kann der CarTOONizer zeigen was er kann. Nachdem man im Menü >>Filter >>Künstlerisch >>CarTOONizer gewählt hat, öffnet sich ein kleines Fenster mit den Konfigurationseinstellungen. Hier kann eigentlich mit allen Werten mal gespielt werden. Um zu erleben wie unterschiedlich die Bilder werden können.
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Meute Morgen las ich bei heise.de, dass mehrere ARM-Entwicklerboards und Billig-Tablets, sich über die Lücke auf einfachste Weise rooten lassen. Da ich einen Banana Pi besitze, wollte ich wissen ob mein Board davon betroffen war oder nicht. Mein BPI M1 hat einen A20 auf seiner Platine und läuft mit einem anderen Kernel.
Wer wissen möchte ob sein Board oder Billig-Tablet betroffen ist, kann bei https://linux-sunxi.org/Identification_guide nach seinem Gerät suchen. Betroffen sind die Chips H3, H8 und A83T, falls sie Version 3.4 des Kernels verwenden.
Es gibt Künstler die können gar nicht über das nachdenken was sie gerade tun. Sie können nur intuitiv arbeiten. Ein Vorgang, der am Computer nur dann funktionieren kann, wenn der Künstler genau weiß was er da macht und, dass Programm ein intuitives Arbeiten erlaubt. Ein Maler vor der Leinwand, der ein sureales Bild malt, indem er aus einiger Entfernung Farbe auf die Leinwand spritzt, weiß ganz genau was er da macht. Aber er kann sich keine Gedanken darüber machen welches Muster genau auf der Wand landet. Er arbeitet intuitiv.
Krita ist so ein Programm, welches intuitives Malen erlaubt. Anders als an der Leinwand, aber immerhin mit Stift und Tablet (Grafiktablet). Wenn ich versuche eine schöne Zeichnung zu Zeichnen, wird mir immer wieder klar, wie schwer es mir fällt einen geraden Strich zu führen oder einen perfekten Kreis frei zu zeichnen. Klar, am Rechner habe ich dafür Hilfsmittel. Aber die ersetzen ein Talent zum Zeichnen nicht wirklich.
Bilder wie dieses hier entstehen bei mir nie planvoll, nie mit einer gewissen Absicht. Habe ich diese Absicht, z.B. Ein Baum zu malen. Werde ich entweder einen Baum zustande kriegen der mich nicht zufriedenstellt, da mein geistiges Auge was anderes sah, oder eben gar kein Bild, was wahrscheinlicher ist. Egal ob ich mit Krita oder mit Gimp arbeite, beide Programme haben so viele Funktionen und Möglichkeiten der Bildmanipulation das bis heute noch nicht alle kennengelernt habe. Bilder wie dieses hier entstehen durch meinen Mut zur Lücke und zum Experimentieren. Manchmal ist es auch Zufall oder ein begangener Fehler der mir eine Möglichkeit zeigt etwas zu verändern.
Malen mit Filter, Ebenen und mehreren verschiedenen Bildern. In diesen hier: drei Anteile Rost, eine Dahlie zwei Anteile selbst gemaltes Mandala und ein Bild mit Schrift.
GMIC ist eine Filtersammel-App von Gimp. Die in GMIC enthaltenen Filter werden von Version zu Version umfangreicher. Ein wenig Spielereien mit Licht Form und Farbe, lenken mich immer mal wieder von der eigentlichen Arbeit ab.
Die neue Version der Cloudsoftware ownCloud kündigt sich per Benachrichtigung nach dem Anmelden an. Ein Update auf die aktuelle Version ist über das Administratormenü schnell erledigt. Wichtig ist nur zu wissen, dass einige Apps im + Menü wieder Aktiviert werden müssen.
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